Die Eisbären Bremerhaven begrüßen ein neues Gesicht in der Geschäftsstelle: Ab dem 1. Oktober 2025 übernimmt Max Melching offiziell die Position als Geschäftsführer des Clubs. Der 34-Jährige Bremer ist einigen Fans bereits bekannt – als Headcoach führte er den Profi-Nachwuchs in der vergangenen Saison zum Aufstieg in die 1. Regionalliga Nord.
Melching kennt den Club und dessen Strukturen dank seiner Trainerarbeit bestens. Neben dem sportlichen Hintergrund bringt er zudem langjährige Erfahrung in der Unternehmensleitung und strategischen Führung von Marktführern wie Douglas, CTS Eventim und zuletzt der Luqom Group mit.
„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die neue Rolle bei den Eisbären. Basketball und meine Heimatregion Bremen/Bremerhaven sind für mich eine echte Herzensangelegenheit“, sagt Melching. „Sportlich wie organisatorisch haben wir uns in der letzten Saison stark entwickelt. Die Eisbären machen wieder Spaß, und wir wollen auf und neben dem Feld weiter Schritt für Schritt zu einem Club werden, der wieder um die Erstklassigkeit mitspielen – und sie auch nachhaltig tragen – kann.“
Der bisherige Geschäftsführer Johannes Marggraf wird sich ab Oktober wieder verstärkt auf seine Aufgabe als kaufmännischer Leiter bei Stahlbau Nord konzentrieren. Den Eisbären bleibt er als Mitglied der Geschäftsführung mit seinem Fachwissen sowie seiner Leidenschaft für das Team, den Sport und die Fans weiterhin eng verbunden.
„Mit Max Melching haben wir einen hervorragenden Manager gefunden, der fachlich und menschlich alles mitbringt, was wir nun für das Projekt Eisbären brauchen. Für mich war die vergangene Saison eine wunderbare, aber auch sehr intensive Erfahrung. Zukünftig werde ich – da, wo ich gebraucht werde – im Hintergrund unterstützen und natürlich so oft es geht in der Halle sein, um das Team anzufeuern.“, sagt Johannes Marggraf.
Die Eisbären bedanken sich bei Johannes Marggraf für seinen Einsatz und heißen Max Melching in seiner neuen Rolle herzlich willkommen. Ziel bleibt, sportliche Weiterentwicklung und wirtschaftliche Stabilität zu verbinden – mit starker Nachwuchsarbeit, regionaler Verwurzelung und enger Fanbindung.